wurde auf Euren Film durch Facebook aufmerksam.
Weil sich dort Mehrere unsäglich über den Film “Eine Tür ist genug” aufregen.
Aufregen über die Gender-Bewegung. Sich selbst als die letzten Gerechten darstellen und zugleich die klassischen Rollenverteilungen wieder wollen….
Kinder, Küche, Kirche…Männer müssen kämpfen, jagen, sich schlagen, im Krieg fallen…Frauen müssen gebären, ertragen, trösten.
Auch wenn der Film mir zu wenig vom Glauben und der christlichen Botschaft rüberbringt. Überhaupt sich die evangelischen Kirchen zu sehr im Innerweltlichen und Nur-Sozialen verlieren. So halte ich den Film für wertvoll und die Gender-Bewegung für notwendig.
Dass unsere Gesellschaft mitmenschlicher wird, gleichberechtigter,
alle Menschen nach ihrer Würde als Mensch beurteilt
und nicht nach ihrem Geschlecht.
Selbst Jesus sagt, dass im Himmel die Menschen miteinander leben, wie die Engel. Und Engel haben kein Geschlecht. Weil sie für diese Unterscheidung
zu vollkommen sind :-))
Im Himmel kann man auch mit Tieren sprechen und... von Niko am 28. Mai 2014
Niko
28. Mai 2014
Im Himmel kann man auch mit Tieren sprechen und auf dem Wasser gehen.
Wenn der himmlische Zustand schon als Maßstab genommen wird, dann bitte richtig.
Abgesehen davon hat Jesus, als er die Beziehungsart im Himmel beschrieb, kein Wort davon gesagt, diesen Zustand auch auf die Erde zu übertragen.
Das Anliegen der Gender-Bewegung ist die Ablehnung der Definition des Geschlechtes durch Geburt. Das heißt, dass ein Mensch nicht durch seine Geburt, sondern erst durch sein Verhalten ein Geschlecht zugeordnet bekommen kann.
Ich denke, ich sage nichts neues, wenn ich behaupte, dass diese Auffassung nichts, aber auch gar nichts mit den Aussagen der Bibel zu tun hat, die jeden Menschen als von Gott mit dem speziellen Geschlecht dass er von Anfang an hat, geschaffen sieht.
Ich hoffe, dass sie in ihrem Post keine Unterstützung für die Gender-Bewegung, wie ich sie oben beschrieben habe, geäußert haben.
Wenn doch, dann bitte ich sie, mir die biblische Grundlage dafür zu nennen.
Wenn Kirche will, dass durch ihre Türen wieder... von ralph am 30. März 2014
ralph
30. März 2014
Wenn Kirche will, dass durch ihre Türen wieder mehr Menschen gehen, dann sollte sie sich auf das Wort Gottes besinnen. Zeitgeist-Themen werden von allen anderen Gruppen genug bedient. In diesem Trailer ist vom Wort Gottes nichts, aber auch gar nichts zu sehen. Mit solchen Zeitgeist-Themen wird die Kirche mehr Mitglieder verlieren als ihr lieb ist und als sie durch solche Aktionen von der sich selbst als “Randgruppe” darstellenden Klientel dazugewinnt. Dieses Mal gehen aber die Mitglieder aus dem Zentrum – aktive Christen und keine Karteileichen.
Natürlich scheint auch in diesem Film das Wort... von Mondrian am 1. April 2014
Mondrian
1. April 2014
Natürlich scheint auch in diesem Film das Wort Gottes durch – nämlich weil er Teil der gesamten Homepage ist. Ich muss die Leute nicht verteidigen, aber es regt mich auf, dass Sie einfach ignorieren, dass der Trailer ein Einsteiger in die Diskussion ist, die durch die ganze Kampagne angeregt werden soll. In all den Geschichten und ihren Kommentierungen wird deutlich, dass Gott die Menschen unterschiedlich, bunt und liebenswert geschaffen hat. Und das ist gut so!
Der Film ist keine Predigt und kein Traktat. Eher... von chill it am 2. April 2014
chill it
2. April 2014
Der Film ist keine Predigt und kein Traktat. Eher vielleicht eine komödiantisch eingefärbte Anregung zum Nachdenken. Die „Wurzeln und Werte der Bibel“ liegen ihm, so wie ich ihn sehe, aber sehr wohl zugrunde: z. B. Geschwisterlichkeit, Gerechtigkeit, Achtung im Lichte der Liebe Gottes. Allerdings: Wenn Sie die Bibel als „Gebrauchsanweisung für Menschen“ verstehen, wird ihr tiefer Gehalt nicht gewürdigt. Menschen sind doch keine Automaten!
Geschaffen hat Gott die Menschen als Mann und... von Juergen am 19. April 2014
Juergen
19. April 2014
Geschaffen hat Gott die Menschen als Mann und Frau. Und nach dem Sündenfall waren die Menschen in Gottes Augen keineswegs mehr so liebenswert, sondern erlösungsbedürftig.
Dass Gott Jesus als Opferlamm auf die Welt geschickt hat, er unsere Schuld vergibt, wenn wir darum bitten – dass ist gut so! Sonst wären wir nämlich verloren.
Das Thema ist kein Zeitgeist-Thema, sondern schon... von ponder am 15. Mai 2014
ponder
15. Mai 2014
Das Thema ist kein Zeitgeist-Thema, sondern schon seit Jahrtausenden aktuell. (Sonst wäre ja z.B. Homosexualität gar nicht im Alten Testament erwähnt worden.) Es wurde nur zu oft eine offene Diskussion unterdrückt.
Hallo Ralph,
deine Worte sind die bittere... von Andreas am 15. Juni 2014
Andreas
15. Juni 2014
Hallo Ralph,
deine Worte sind die bittere Wahrheit und dieser kann ich nur zustimmen.
Ein solches Promotion-Video bleibt leider bei den Meisten Menschen als
Grundeinstellung haften, was so gar nicht den Grundlagen unserer EKD entspricht.Klar macht es mehr Arbeit die Bibel zu verkünden aber das wäre der richtigere Weg. Ich möchte diese Randgruppen und auch Einzelschicksale auf der Homepage nicht verurteilen, aber sollten daraus neue Kirchengrundsätze geschaffen werden?
Am traurigsten finde ich, dass in den Gemeinden an der Basis, dort wo Gottes Wort verkündet wird, diese Politik alles kaputt macht und die Wahrhaftigkeit Gottes in Frage stellt.
Zum Video: Warum wird eigentlich eine Frau die einen Männerberuf ausübt und ein Vater der sein Kind wickelt mit einer Frau die ein Mann ist und einem Mann der auf Männer steht in einen Topf geworfen? Habe ich bis heute nicht begriffen, was das miteinander zu tun hat.
Ein wickelnder Vater oder eine Frau in einem... von Jens Janson am 23. Juni 2014
Jens Janson
23. Juni 2014
Ein wickelnder Vater oder eine Frau in einem „Männerberuf“ – es ist nicht lange her, dass solche Vorstellungen ein ähnliches Unverständnis oder gar Entsetzen hervorriefen wie eine „Frau, die ein Mann ist“ oder ein Mann, der Männer liebt.
Hier wie da wird unser hergebrachtes Bild von den Grenzen, die die Geschlechter voneinander trennen (sollen) in Frage gestellt. Solche Grenzen versprechen Orientierung, sie engen aber auch ein. Manchmal nur die Anderen („Randgruppen“?), oft unbemerkt aber auch uns selbst. Schon deshalb lohnt es sich also, darüber nachzudenken und öffentlich zu debattieren. Und das nicht zuletzt unter der Perspektive des nahe herbeikommenden Reiches Gottes, das ebensolche Be- und Ausgrenzungen überwindet.
Sollte es eine Rangfolge der Ausgrenzungen geben?... von Jens Janson am 30. März 2014
Jens Janson
30. März 2014
Sollte es eine Rangfolge der Ausgrenzungen geben? Und kirchliches Engagement sollte besser die einen mehr der Beachtung würdigen als die anderen? Sollten Menschen, die von Armut betroffen oder anderweitig sozial benachteiligt sind, nicht auch noch Fragen zum Umgang mit ihrer geschlechtlichen Identität aufwerfen dürfen?
Ihr Statement macht geradezu deutlich, warum unsere Aktion Sinn macht.
Sehr geehrter Herr Janson,
leider reagieren Sie... von Jan Schiffers am 4. April 2014
Jan Schiffers
4. April 2014
Sehr geehrter Herr Janson,
leider reagieren Sie auf die berechtigte Anregung von Herrn Wolfram mit bloßen Floskeln. gerade Ihr letzter Satz drückt aus, dass Sie die Bedenken von Herrn Wolfram (und vielen anderen) nicht ansatzweise ernst nehmen, sondern oberlehrerhaft darüber hinweggehen. Sehr schade, denn so vergrault man Mitglieder.
Ich nehme die Aussagen von Uwe Wolfram ernst.... von Jens Janson am 4. April 2014
Jens Janson
4. April 2014
Ich nehme die Aussagen von Uwe Wolfram ernst. Aber ich stimme ihnen nicht zu. In sehr vielen Einrichtungen und Initiativen engagiert sich die Kirche für Menschen in sozialen Notlagen. Unser kleines und bescheiden ausgestattetes Projekt wendet sich einer sonst nahezu nie wahrgenommenen Gruppe zu: jenen, die aufgrund Ihrer geschlechtlichen Identität und Orientierung Ablehnung, Ausgrenzung, Diskriminierung und manchmal auch manifeste Gewalt erleben. Diese Gruppe gegen andere, die auch der Solidarität bedürfen, auszuspielen, halte ich eben für keine “berechtigte Anregung”. Eher für den Ausdruck der genannten Diskriminierungsstrukuren. Deren allmähliche Überwindung aber wird in längerer Perspektive auch der gesamten Gesellschaft und den Formen des geschwisterlichen Zusammenlebens in der Kirche zustatten kommen. Die Emanzipation von Vorstellungen und Normierungen, die das Leben einengen, ist im Vergleich mit der Vergangenheit vermutlich auch Ihnen zugute gekommen. Vieles von dem, was Sie an persönlichen Freiheiten möglicherweise für selbstverständlich halten, ist erst in einem langen Prozess erkämpft worden. In einer solchen Tradition sieht sich das Projekt, einer konstruktiven, und das nicht, indem es dem “Zeitgeist huldigt” (wie Uwe Wolfram es formuliert), sondern indem wir dem Rat des Paulus folgen, alles zu prüfen, und das Gute zu behalten (1. Thess 5,21). Von so einem Ansatz sollten Sie sich nicht “vergraulen lassen”!
Ihrer Einschätzung, das sich Ihr Projekt... von Jan Schiffers am 4. April 2014
Jan Schiffers
4. April 2014
Ihrer Einschätzung, das sich Ihr Projekt “einer sonst nahezu nie wahrgenommenen Gruppe” zuwendet, kann ich nicht teilen. Viele Menschen, zu denen ich mich zähle, haben den Eindruck, dass die von Ihnen genannten Gruppen oder Personen weit überdurchschnittlich im Fokus der Medien und der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Als Beispiele seien die diesbezüglichen Ziele im Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU – drei sog. Volksparteien! – genannt. Auch der Umstand, dass zahllose Politiker aller Parteien CSD-Veranstaltung öffenlichkeitswirksam besuchen sowie der Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg zeigen m.E., dass die Gewichtungen eher umgekehrt sind. Den Themen wird -mal ganz abgesehen davon, ob es Diskriminierungen, die den Namen verdienen, überhaupt noch in einem Umfang, der über Einzelfälle hinausgeht, gibt -im Vergleich zur tatsächlichen gesellschaftlichen Realität eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit gewidmet.
Dass Herr Wolfram Gruppen, die der Solidarität bedürfen, gegeneinander ausspielen möchte, kann ich dessen Eintrag nicht ansatzweise entnehmen.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, dass viele persönliche Freiheiten, wie z.B. auch die Abschaffung des unsäglichen § 175 StGB, in einem langen Prozess erkämpft werden mussten. Allerdings erleben wir seit Jahren doch eine gegenteilige Entwicklung: Grundrechte, insbesondere das Meinungsfreiheit, werden nach und nach beschnitten- und zwar maßgeblich auch durch LGBT-Lobbygruppen. Man denke nur an Ulrike Lunacek und den sog. Lunacek-Bericht. Oder den stramm undemokratischen “Waldschlößchen-Appell”.
All diese Aktionen schaden langfristig dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben.
Selbstverständlich muss und soll die Kirche jedem offen stehen- aber sich von Ideologien und Lobbygruppen vereinnahmen zu lassen ist m.E. der klar falsche Weg.
Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist... von Jens Janson am 4. April 2014
Jens Janson
4. April 2014
Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist gefährdet, weil eine (doch so kleine) Gruppe anregt, auf Diskriminierungen zu verzichten? Lustig!
Lobbyisten sind an unserem Projekt nicht beteiligt.
Nochmal: Wolfram fordert auf, sich besser den wirklich Benachteiligten, nämlich von Armut Betroffenen zuzuwenden. Womit wir uns befassten, sei eine Schande. Ich habe keine Probleme, das zu verstehen.
Vorab: Ist das etwa ein Versehen, dass bei Ihrem... von Jan Schiffers am 7. April 2014
Jan Schiffers
7. April 2014
Vorab: Ist das etwa ein Versehen, dass bei Ihrem letzten Beitrag vom 4. April 2014 die Funktion “Beantworten” fehlt? Aus diesem Grunde möchte ich mich an dieser Stelle zu Wort melden.
Dass Sie sich ernsthaft inhaltlich mit meinen Ausführungen beschäftigen würden, hatte ich nicht unbedingt erwartet- gehofft hatte ich dies aber schon.
Bezeichnenderweise gehen Sie auf meine konkreten Beispiele zur Beschneidung der Meinungsfreiheit (Lunacek-Bericht und Waldschlößchen-Appell)mit keiner Silbe ein, sondern bemühen das Stilmittel der Häme. Meinen Sie wirklich, dass Sie die Menschen so für Ihr Anliegen gewinnen können?
Verzeihung! Also noch einmal eine ernsthafte... von Jens Janson am 7. April 2014
Jens Janson
7. April 2014
Verzeihung! Also noch einmal eine ernsthafte inhaltliche Antwort ohne Häme unter Eigenzitierung: “Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist nicht gefährdet, weil eine kleine Gruppe anregt, auf Diskriminierungen zu verzichten.”
Ich bezeichne mich als wertkonservativen, linken... von Manfried Rademacher am 13. April 2014
Manfried Rademacher
13. April 2014
Ich bezeichne mich als wertkonservativen, linken Pietisten. Nicht trotzdem, sondern deswegen sage ich, dass der Film ein gelungenes Beispiel gegen Ausgrenzung und für Nächstenliebe ist. Seine in IDEA-Spektrum Nr. 15 S.9 wiedergegebenen, ihn als Klofilm verunglimpfenden Kommentare teile ich nicht. Glücklicherweise haben sie mich zum Ansehen seiner gebracht. Negativ finde ich nur den mir unverständlichen Gesang.
Fazit: Der Film ist ein künstlerisch wertvoller Stummfilm, der mit Freundlicdhkeit zum Nachdenken anregt. Er ist keine Werbung für Kirche. Aber Kirche muß auch nicht immer für sich werben.
Hallo,
mich hat dieser Film sehr berührt. Und... von Anna am 21. April 2014
Anna
21. April 2014
Hallo,
mich hat dieser Film sehr berührt. Und ich finde es super, dass die evangelische Kirche offensichtlich Bodenständig ist.
In der Vergangenheit erschien mir gerade die katholische Kirche verkrustet.
Dieser Film hat mich dazu bewogen, dass ich in den evangelischen Glauben kovertieren will und mich in eine evangelische Gemeinschaft mehr einbringen möchte.
Ich schäme mich für diese Kirche, in der ich... von Pfarrer am 11. Mai 2014
Pfarrer
11. Mai 2014
Ich schäme mich für diese Kirche, in der ich aufgrund meines Berufes leider noch Mitglied sein muss. Mit meinen Steuergeldern soll Gottes Wort verkündigt werden, aber nicht [Wegen diffamierender Wortwahl gelöscht. Gemeint war Unsinniges, das den Zweck hat, sexuell zu erregen. Die Moderation] produziert und verbreitet werden.
Alles schön und gut, aber ihr solltet mal... von Jörg am 19. Mai 2014
Jörg
19. Mai 2014
Alles schön und gut, aber ihr solltet mal anfangen die Bibel zu lesen. Da gibt es keine zwei Meinungen. Man muss diese Leute annehmen, wie Jesus Christus sie auch annimmt, aber auch darauf hinweisen, dass ihr Weg falsch ist und Jesus Christus der einzige Weg zur Rettung ist. Als Kirche muss man dazu eindeutig Stellung beziehen und nicht noch ein so untragbares Video machen, sondern wirkliche Hilfe anbieten, die nur durch Jesus Christus kommt.
Hallo Zusammen,
das ganze ist nur einfach... von Andreas am 15. Juni 2014
Andreas
15. Juni 2014
Hallo Zusammen,
das ganze ist nur einfach traurig, armselig und erinnert an Zeiten wie Flower Power und Co in denen der Mensch als sein eigener Chef verkauft wurde.
Biblische Grundsätze werden hier gegen eine erhoffte Popularität in der Gesellschaft eingetauscht.
An die Befürworter und Unterstützer dieser Einstellung/ dieser Website/ dieses Videos:
Denkt daran Gott lässt sich so etwas nicht auf Dauer bieten – die Quittung erhält jeder der bewusst und vorsätzlich gegen Gottes Grundsätze und Regeln
handelt. Gott ist auch in der Lage ganze Kirchen zu vernichten und neu aufzubauen um seine Macht zu demonstrieren.
Falls das Folgende in Vergessenheit geraten ist:
Übrigens: Die Bibel ist die Grundlage des Glauben und ich meine wohl schon mal gehört zu haben, dass diese auch die Grundlage der ev. Landeskirche ist. Oder?
Eine Diskussion ist überflüssig, da die Bibel eine klare Richtung vorgibt.
Vielmehr ist Verkündigung der Bibel und Unterstützung derer die den Weg zu Gott zurückfinden wollen oder auch Gott noch nicht kennen angesagt.
Vielen Dank für den tollen Film!
Mir gefällt,... von Mirko am 12. Juli 2014
Mirko
12. Juli 2014
Vielen Dank für den tollen Film!
Mir gefällt, dass sich Kirche der Gender-Thematik auch einmal spielerisch und locker widmet. Ein Thema, das viele Menschen beschäftigt, es wäre wunderbar, wenn Kirche in Ort wäre, an dem über dieses Thema angstfrei und ohne Vorurteile gesprochen werden könnte und Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen Platz haben könnten. Der Film ist jedenfalls dazu ein guter Schritt.
Hallo Leute, wurde auf Euren Film durch Facebook... von C. M. M. am 28. März 2014
Hallo Leute,
wurde auf Euren Film durch Facebook aufmerksam.
Weil sich dort Mehrere unsäglich über den Film “Eine Tür ist genug” aufregen.
Aufregen über die Gender-Bewegung. Sich selbst als die letzten Gerechten darstellen und zugleich die klassischen Rollenverteilungen wieder wollen….
Kinder, Küche, Kirche…Männer müssen kämpfen, jagen, sich schlagen, im Krieg fallen…Frauen müssen gebären, ertragen, trösten.
Auch wenn der Film mir zu wenig vom Glauben und der christlichen Botschaft rüberbringt. Überhaupt sich die evangelischen Kirchen zu sehr im Innerweltlichen und Nur-Sozialen verlieren. So halte ich den Film für wertvoll und die Gender-Bewegung für notwendig.
Dass unsere Gesellschaft mitmenschlicher wird, gleichberechtigter,
alle Menschen nach ihrer Würde als Mensch beurteilt
und nicht nach ihrem Geschlecht.
Selbst Jesus sagt, dass im Himmel die Menschen miteinander leben, wie die Engel. Und Engel haben kein Geschlecht. Weil sie für diese Unterscheidung
zu vollkommen sind :-))
Viele liebe Grüße und guten Wünsche.
Euer Chris.
Im Himmel kann man auch mit Tieren sprechen und... von Niko am 28. Mai 2014
Im Himmel kann man auch mit Tieren sprechen und auf dem Wasser gehen.
Wenn der himmlische Zustand schon als Maßstab genommen wird, dann bitte richtig.
Abgesehen davon hat Jesus, als er die Beziehungsart im Himmel beschrieb, kein Wort davon gesagt, diesen Zustand auch auf die Erde zu übertragen.
Das Anliegen der Gender-Bewegung ist die Ablehnung der Definition des Geschlechtes durch Geburt. Das heißt, dass ein Mensch nicht durch seine Geburt, sondern erst durch sein Verhalten ein Geschlecht zugeordnet bekommen kann.
Ich denke, ich sage nichts neues, wenn ich behaupte, dass diese Auffassung nichts, aber auch gar nichts mit den Aussagen der Bibel zu tun hat, die jeden Menschen als von Gott mit dem speziellen Geschlecht dass er von Anfang an hat, geschaffen sieht.
Ich hoffe, dass sie in ihrem Post keine Unterstützung für die Gender-Bewegung, wie ich sie oben beschrieben habe, geäußert haben.
Wenn doch, dann bitte ich sie, mir die biblische Grundlage dafür zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen,
Niko
Wenn Kirche will, dass durch ihre Türen wieder... von ralph am 30. März 2014
Wenn Kirche will, dass durch ihre Türen wieder mehr Menschen gehen, dann sollte sie sich auf das Wort Gottes besinnen. Zeitgeist-Themen werden von allen anderen Gruppen genug bedient. In diesem Trailer ist vom Wort Gottes nichts, aber auch gar nichts zu sehen. Mit solchen Zeitgeist-Themen wird die Kirche mehr Mitglieder verlieren als ihr lieb ist und als sie durch solche Aktionen von der sich selbst als “Randgruppe” darstellenden Klientel dazugewinnt. Dieses Mal gehen aber die Mitglieder aus dem Zentrum – aktive Christen und keine Karteileichen.
Natürlich scheint auch in diesem Film das Wort... von Mondrian am 1. April 2014
Natürlich scheint auch in diesem Film das Wort Gottes durch – nämlich weil er Teil der gesamten Homepage ist. Ich muss die Leute nicht verteidigen, aber es regt mich auf, dass Sie einfach ignorieren, dass der Trailer ein Einsteiger in die Diskussion ist, die durch die ganze Kampagne angeregt werden soll. In all den Geschichten und ihren Kommentierungen wird deutlich, dass Gott die Menschen unterschiedlich, bunt und liebenswert geschaffen hat. Und das ist gut so!
Der Film ist keine Predigt und kein Traktat. Eher... von chill it am 2. April 2014
Der Film ist keine Predigt und kein Traktat. Eher vielleicht eine komödiantisch eingefärbte Anregung zum Nachdenken. Die „Wurzeln und Werte der Bibel“ liegen ihm, so wie ich ihn sehe, aber sehr wohl zugrunde: z. B. Geschwisterlichkeit, Gerechtigkeit, Achtung im Lichte der Liebe Gottes. Allerdings: Wenn Sie die Bibel als „Gebrauchsanweisung für Menschen“ verstehen, wird ihr tiefer Gehalt nicht gewürdigt. Menschen sind doch keine Automaten!
Geschaffen hat Gott die Menschen als Mann und... von Juergen am 19. April 2014
Geschaffen hat Gott die Menschen als Mann und Frau. Und nach dem Sündenfall waren die Menschen in Gottes Augen keineswegs mehr so liebenswert, sondern erlösungsbedürftig.
Dass Gott Jesus als Opferlamm auf die Welt geschickt hat, er unsere Schuld vergibt, wenn wir darum bitten – dass ist gut so! Sonst wären wir nämlich verloren.
Mich hat der Film dazu bewogen, mich mehr mit dem... von Anna am 21. April 2014
Mich hat der Film dazu bewogen, mich mehr mit dem Glauben zu beschäftigen.
Ich möchte sogar in die evangelische Kirche konvertieren.
Das Thema ist kein Zeitgeist-Thema, sondern schon... von ponder am 15. Mai 2014
Das Thema ist kein Zeitgeist-Thema, sondern schon seit Jahrtausenden aktuell. (Sonst wäre ja z.B. Homosexualität gar nicht im Alten Testament erwähnt worden.) Es wurde nur zu oft eine offene Diskussion unterdrückt.
Hallo Ralph, deine Worte sind die bittere... von Andreas am 15. Juni 2014
Hallo Ralph,
deine Worte sind die bittere Wahrheit und dieser kann ich nur zustimmen.
Ein solches Promotion-Video bleibt leider bei den Meisten Menschen als
Grundeinstellung haften, was so gar nicht den Grundlagen unserer EKD entspricht.Klar macht es mehr Arbeit die Bibel zu verkünden aber das wäre der richtigere Weg. Ich möchte diese Randgruppen und auch Einzelschicksale auf der Homepage nicht verurteilen, aber sollten daraus neue Kirchengrundsätze geschaffen werden?
Am traurigsten finde ich, dass in den Gemeinden an der Basis, dort wo Gottes Wort verkündet wird, diese Politik alles kaputt macht und die Wahrhaftigkeit Gottes in Frage stellt.
Zum Video: Warum wird eigentlich eine Frau die einen Männerberuf ausübt und ein Vater der sein Kind wickelt mit einer Frau die ein Mann ist und einem Mann der auf Männer steht in einen Topf geworfen? Habe ich bis heute nicht begriffen, was das miteinander zu tun hat.
Ein wickelnder Vater oder eine Frau in einem... von Jens Janson am 23. Juni 2014
Ein wickelnder Vater oder eine Frau in einem „Männerberuf“ – es ist nicht lange her, dass solche Vorstellungen ein ähnliches Unverständnis oder gar Entsetzen hervorriefen wie eine „Frau, die ein Mann ist“ oder ein Mann, der Männer liebt.
Hier wie da wird unser hergebrachtes Bild von den Grenzen, die die Geschlechter voneinander trennen (sollen) in Frage gestellt. Solche Grenzen versprechen Orientierung, sie engen aber auch ein. Manchmal nur die Anderen („Randgruppen“?), oft unbemerkt aber auch uns selbst. Schon deshalb lohnt es sich also, darüber nachzudenken und öffentlich zu debattieren. Und das nicht zuletzt unter der Perspektive des nahe herbeikommenden Reiches Gottes, das ebensolche Be- und Ausgrenzungen überwindet.
Sollte es eine Rangfolge der Ausgrenzungen geben?... von Jens Janson am 30. März 2014
Sollte es eine Rangfolge der Ausgrenzungen geben? Und kirchliches Engagement sollte besser die einen mehr der Beachtung würdigen als die anderen? Sollten Menschen, die von Armut betroffen oder anderweitig sozial benachteiligt sind, nicht auch noch Fragen zum Umgang mit ihrer geschlechtlichen Identität aufwerfen dürfen?
Ihr Statement macht geradezu deutlich, warum unsere Aktion Sinn macht.
Sehr geehrter Herr Janson, leider reagieren Sie... von Jan Schiffers am 4. April 2014
Sehr geehrter Herr Janson,
leider reagieren Sie auf die berechtigte Anregung von Herrn Wolfram mit bloßen Floskeln. gerade Ihr letzter Satz drückt aus, dass Sie die Bedenken von Herrn Wolfram (und vielen anderen) nicht ansatzweise ernst nehmen, sondern oberlehrerhaft darüber hinweggehen. Sehr schade, denn so vergrault man Mitglieder.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Schiffers
Ich nehme die Aussagen von Uwe Wolfram ernst.... von Jens Janson am 4. April 2014
Ich nehme die Aussagen von Uwe Wolfram ernst. Aber ich stimme ihnen nicht zu. In sehr vielen Einrichtungen und Initiativen engagiert sich die Kirche für Menschen in sozialen Notlagen. Unser kleines und bescheiden ausgestattetes Projekt wendet sich einer sonst nahezu nie wahrgenommenen Gruppe zu: jenen, die aufgrund Ihrer geschlechtlichen Identität und Orientierung Ablehnung, Ausgrenzung, Diskriminierung und manchmal auch manifeste Gewalt erleben. Diese Gruppe gegen andere, die auch der Solidarität bedürfen, auszuspielen, halte ich eben für keine “berechtigte Anregung”. Eher für den Ausdruck der genannten Diskriminierungsstrukuren. Deren allmähliche Überwindung aber wird in längerer Perspektive auch der gesamten Gesellschaft und den Formen des geschwisterlichen Zusammenlebens in der Kirche zustatten kommen. Die Emanzipation von Vorstellungen und Normierungen, die das Leben einengen, ist im Vergleich mit der Vergangenheit vermutlich auch Ihnen zugute gekommen. Vieles von dem, was Sie an persönlichen Freiheiten möglicherweise für selbstverständlich halten, ist erst in einem langen Prozess erkämpft worden. In einer solchen Tradition sieht sich das Projekt, einer konstruktiven, und das nicht, indem es dem “Zeitgeist huldigt” (wie Uwe Wolfram es formuliert), sondern indem wir dem Rat des Paulus folgen, alles zu prüfen, und das Gute zu behalten (1. Thess 5,21). Von so einem Ansatz sollten Sie sich nicht “vergraulen lassen”!
Ihrer Einschätzung, das sich Ihr Projekt... von Jan Schiffers am 4. April 2014
Ihrer Einschätzung, das sich Ihr Projekt “einer sonst nahezu nie wahrgenommenen Gruppe” zuwendet, kann ich nicht teilen. Viele Menschen, zu denen ich mich zähle, haben den Eindruck, dass die von Ihnen genannten Gruppen oder Personen weit überdurchschnittlich im Fokus der Medien und der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Als Beispiele seien die diesbezüglichen Ziele im Koalitionsvertrag von SPD, CDU und CSU – drei sog. Volksparteien! – genannt. Auch der Umstand, dass zahllose Politiker aller Parteien CSD-Veranstaltung öffenlichkeitswirksam besuchen sowie der Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg zeigen m.E., dass die Gewichtungen eher umgekehrt sind. Den Themen wird -mal ganz abgesehen davon, ob es Diskriminierungen, die den Namen verdienen, überhaupt noch in einem Umfang, der über Einzelfälle hinausgeht, gibt -im Vergleich zur tatsächlichen gesellschaftlichen Realität eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit gewidmet.
Dass Herr Wolfram Gruppen, die der Solidarität bedürfen, gegeneinander ausspielen möchte, kann ich dessen Eintrag nicht ansatzweise entnehmen.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, dass viele persönliche Freiheiten, wie z.B. auch die Abschaffung des unsäglichen § 175 StGB, in einem langen Prozess erkämpft werden mussten. Allerdings erleben wir seit Jahren doch eine gegenteilige Entwicklung: Grundrechte, insbesondere das Meinungsfreiheit, werden nach und nach beschnitten- und zwar maßgeblich auch durch LGBT-Lobbygruppen. Man denke nur an Ulrike Lunacek und den sog. Lunacek-Bericht. Oder den stramm undemokratischen “Waldschlößchen-Appell”.
All diese Aktionen schaden langfristig dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben.
Selbstverständlich muss und soll die Kirche jedem offen stehen- aber sich von Ideologien und Lobbygruppen vereinnahmen zu lassen ist m.E. der klar falsche Weg.
Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist... von Jens Janson am 4. April 2014
Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist gefährdet, weil eine (doch so kleine) Gruppe anregt, auf Diskriminierungen zu verzichten? Lustig!
Lobbyisten sind an unserem Projekt nicht beteiligt.
Nochmal: Wolfram fordert auf, sich besser den wirklich Benachteiligten, nämlich von Armut Betroffenen zuzuwenden. Womit wir uns befassten, sei eine Schande. Ich habe keine Probleme, das zu verstehen.
Vorab: Ist das etwa ein Versehen, dass bei Ihrem... von Jan Schiffers am 7. April 2014
Vorab: Ist das etwa ein Versehen, dass bei Ihrem letzten Beitrag vom 4. April 2014 die Funktion “Beantworten” fehlt? Aus diesem Grunde möchte ich mich an dieser Stelle zu Wort melden.
Dass Sie sich ernsthaft inhaltlich mit meinen Ausführungen beschäftigen würden, hatte ich nicht unbedingt erwartet- gehofft hatte ich dies aber schon.
Bezeichnenderweise gehen Sie auf meine konkreten Beispiele zur Beschneidung der Meinungsfreiheit (Lunacek-Bericht und Waldschlößchen-Appell)mit keiner Silbe ein, sondern bemühen das Stilmittel der Häme. Meinen Sie wirklich, dass Sie die Menschen so für Ihr Anliegen gewinnen können?
Verzeihung! Also noch einmal eine ernsthafte... von Jens Janson am 7. April 2014
Verzeihung! Also noch einmal eine ernsthafte inhaltliche Antwort ohne Häme unter Eigenzitierung: “Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist nicht gefährdet, weil eine kleine Gruppe anregt, auf Diskriminierungen zu verzichten.”
Ich bezeichne mich als wertkonservativen, linken... von Manfried Rademacher am 13. April 2014
Ich bezeichne mich als wertkonservativen, linken Pietisten. Nicht trotzdem, sondern deswegen sage ich, dass der Film ein gelungenes Beispiel gegen Ausgrenzung und für Nächstenliebe ist. Seine in IDEA-Spektrum Nr. 15 S.9 wiedergegebenen, ihn als Klofilm verunglimpfenden Kommentare teile ich nicht. Glücklicherweise haben sie mich zum Ansehen seiner gebracht. Negativ finde ich nur den mir unverständlichen Gesang.
Fazit: Der Film ist ein künstlerisch wertvoller Stummfilm, der mit Freundlicdhkeit zum Nachdenken anregt. Er ist keine Werbung für Kirche. Aber Kirche muß auch nicht immer für sich werben.
Hallo, mich hat dieser Film sehr berührt. Und... von Anna am 21. April 2014
Hallo,
mich hat dieser Film sehr berührt. Und ich finde es super, dass die evangelische Kirche offensichtlich Bodenständig ist.
In der Vergangenheit erschien mir gerade die katholische Kirche verkrustet.
Dieser Film hat mich dazu bewogen, dass ich in den evangelischen Glauben kovertieren will und mich in eine evangelische Gemeinschaft mehr einbringen möchte.
Grüße,
Anna
Ich schäme mich für diese Kirche, in der ich... von Pfarrer am 11. Mai 2014
Ich schäme mich für diese Kirche, in der ich aufgrund meines Berufes leider noch Mitglied sein muss. Mit meinen Steuergeldern soll Gottes Wort verkündigt werden, aber nicht [Wegen diffamierender Wortwahl gelöscht. Gemeint war Unsinniges, das den Zweck hat, sexuell zu erregen. Die Moderation] produziert und verbreitet werden.
Alles schön und gut, aber ihr solltet mal... von Jörg am 19. Mai 2014
Alles schön und gut, aber ihr solltet mal anfangen die Bibel zu lesen. Da gibt es keine zwei Meinungen. Man muss diese Leute annehmen, wie Jesus Christus sie auch annimmt, aber auch darauf hinweisen, dass ihr Weg falsch ist und Jesus Christus der einzige Weg zur Rettung ist. Als Kirche muss man dazu eindeutig Stellung beziehen und nicht noch ein so untragbares Video machen, sondern wirkliche Hilfe anbieten, die nur durch Jesus Christus kommt.
Hallo Zusammen, das ganze ist nur einfach... von Andreas am 15. Juni 2014
Hallo Zusammen,
das ganze ist nur einfach traurig, armselig und erinnert an Zeiten wie Flower Power und Co in denen der Mensch als sein eigener Chef verkauft wurde.
Biblische Grundsätze werden hier gegen eine erhoffte Popularität in der Gesellschaft eingetauscht.
An die Befürworter und Unterstützer dieser Einstellung/ dieser Website/ dieses Videos:
Denkt daran Gott lässt sich so etwas nicht auf Dauer bieten – die Quittung erhält jeder der bewusst und vorsätzlich gegen Gottes Grundsätze und Regeln
handelt. Gott ist auch in der Lage ganze Kirchen zu vernichten und neu aufzubauen um seine Macht zu demonstrieren.
Falls das Folgende in Vergessenheit geraten ist:
Übrigens: Die Bibel ist die Grundlage des Glauben und ich meine wohl schon mal gehört zu haben, dass diese auch die Grundlage der ev. Landeskirche ist. Oder?
Eine Diskussion ist überflüssig, da die Bibel eine klare Richtung vorgibt.
Vielmehr ist Verkündigung der Bibel und Unterstützung derer die den Weg zu Gott zurückfinden wollen oder auch Gott noch nicht kennen angesagt.
Gott befohlen.
Vielen Dank für den tollen Film! Mir gefällt,... von Mirko am 12. Juli 2014
Vielen Dank für den tollen Film!
Mir gefällt, dass sich Kirche der Gender-Thematik auch einmal spielerisch und locker widmet. Ein Thema, das viele Menschen beschäftigt, es wäre wunderbar, wenn Kirche in Ort wäre, an dem über dieses Thema angstfrei und ohne Vorurteile gesprochen werden könnte und Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen Platz haben könnten. Der Film ist jedenfalls dazu ein guter Schritt.