Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: Frauen und Männer, vom anderen oder vom gleichen Geschlecht angezogen, in Paarbeziehung lebend oder alleinstehend, Männer die sich als Frauen fühlen, Frauen, die sich als Männer fühlen, Menschen mit ganz individueller Geschlechtsidentität. Alle können miteinander leben, ohne sich gegenseitig Angst machen zu müssen. Niemand soll sich verstecken oder verbiegen müssen, niemand sollte sich überlegen fühlen.

Gegenseitiges Verständnis, gegenseitiger Respekt, gegenseitige Wertschätzung und gegenseitige Unterstützung sind noch keine Selbstverständlichkeit. Wir möchten dazu beitragen, dass sich das ändert.


 

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EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft.
Als Dachverband von 38 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.


 

maennerarbeitEKD-Logo_CMYKDie Arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der organisatorische Zusammenschluss aller Einrichtungen für Männerarbeit in den Gliedkirchen der EKD.


 

Das Team

Jens Janson  ist Referent der Männerarbeit. “Gibt es zwei Geschlechter, so viele wie Menschen oder gar keine? Sind sie anerzogen? Angeboren? – Jedenfalls: Um zu erkennen, wer ich bin, muss ich in Beziehung sein.”

Frauke Josuweit  ist EFiD-Pressefrau. “Warum lehnen wir geradezu reflexhaft ab, was wir nicht kennen? Muss uns das so sehr Angst machen? Letztendlich suchen wir doch alle dasselbe: Liebe, Verständnis, Respekt – und Zugehörigkeit.”

Rainer Speidel  ist Filmemacher aus Leidenschaft. “Ich will wissen, wie und wer ist der Mensch, der vor mir steht. Was jemand darstellt oder was er oder sie macht, wenn das Licht aus ist, ist mir erstmal ziemlich egal.”

Stefan Weidinger ist Webdesigner und entwickelt partizipative Kommunikationsstrategien und Instrumente: “Widersprüche und Störungen des Gewohnten, der gängigen Muster und Formen schaffen Aufmerksamkeit und ermöglichen so Auseinandersetzung. Sie wecken das kreative Potential im Miteinander.”

Alle Protagonist_innen  sind echte, natürliche, lebende Personen. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes verwenden wir jedoch nur die Vornamen.